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R. Samuel b. Mëir (Rashbam) als Schrifterklärer / von Dr. David Rosin
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ungehörige oder flüchtige Schreibung!), falsche Ergänzung der Schlusskürzung?), Weglassung einzelner oder mehrerer Wörter?)

Punkte und die Verszahl 22 fälschlich gesetzt. Dies hat dann in ed. Amst. v. 1729 weiter zu einer Zurückversetzung des so abgelösten Stückes geführt. In Wahrheit aber gehört das ‚Stück ebenfalls nur zu V. 26. RSBM will sagen: Wie Min(Vi 26 «Engel» bedeutet, so auch oben in V. 22. Vielleicht ist das Wörtchen]21 vor 91V ausgefallen; aber bei der Kürze unseres Commentars ist es auch ohne ausdrückliche Schreibung hinzuzudenken. Zu I. Mos. 24, 21 s. ob. S. 34 A. 1; zu 24, 63 sind falsche Trennung und Verszahl vor den Worten PM) REG: ZU 31, 31. 32 vor den Worten NYDN WN DY, wodurch der Anschein entsteht, als ob V. 31 nur angeführt und ohne Erklärung geblieben wäre; die Worte MD? 10 7 us. W. ZU 32,26(ob. S. 35 A: 6) werden nun mit der falschen Verszahl 33 versehen und später in weiterer Folgerung in ed. Frkf. a, O.'v. 1746 entsprechend umgestellt, so dass. sie nun: überall: bei, V.: 33; stehen; zu 48, 17 vor N DD x wodurch das mit diesen Worten beginnende Stück als zu V. 18 gehörig gedacht und seit ed. Amst. v. 1729 in der That hinter die Erklärung zu MMN 0m fälschlich gesetzt worden ist; 2. Mos. 2,23 8. ob. S. 34. A."1; zu°3,: 14: Punkte und. Verszahl 15 vor AwDb amd my ON als ob diese Worte den Anfang einer neuen Erklärung zu V. 15 bildeten, wo in den Schriftworten XD bw, nicht mob steht, weshalb denn auch neuere Ausgaben MW 5x im Commentar gewaltsam herstellen; zu DM nnwxb 3. Mos. 4, 3 Punkte und Verszahl hinter a1n75 ammın- was dann ‚in ed. Amst. V. 1729 weiter zu einer verwirrenden Rückversetzung der nachfolgenden Worte MM DN NDM) MOM u. Ss. W. bis 19V vor den Anfang jener Erklärung geführt! hat; zu DYIND 255 108 N22D 5. Mos. 2, 5 Punkte und Verszahl 12 vor den zur Er­klärung gehörigen Worten band mwy SwnD; zu 5. Mos. 19, 6 lautet der Comm. hdschrftl.:#77 75 DW 77V DB: RSBM will sagen, dass die Worte AT 75 in V. 6 nicht auf V. 5 allein, sondern schon auf nwbı in V. 3 und alles seitdem Ge­sagte zurückgehen. Unverstanden wird das anfängliche 77 jB in ed. Berlin wie überflüssig weggelassen und das Uebrigbleibende mit:der Verszahl 3 versehen, als ‚ob das Wort DW daselbst durch die folgenden Worte 777 DD zu erklären möthig oder möglich wäre. Seit ed. Amst. v. 1729 sind denn auch die Worte an die Stelle von V. 3. zurückgeschoben worden, wodurch der ursprüngliche Sinn nicht mehr zu ahnen möglich ist.

==) Z. B. zu 1. Mos. 25, 34 fälschlich aba baawn für MON DYWD; 41, 10 5biab an für 7b IN; zu 4. Mos. 22, 33 NM Ni für har mb 5b(aus 1. Mos. 31, 42), weil die in dem zweiten Bestandtheile unserer Hdschr. leicht zu erkennende Kürzungsform7 für MN(wie z. B. 4. Mos. 30, 3 En Inb na ini Dound 5. Mos. 6,4 333 A bar yow) dem Herausgeber aus Mangel an Aufmerksamkeit entgangen ist.

2) Z. B. zu I. Mos. 21, 16 u. 4. Mos. 11, 20a u. sonst: DD für WDNMD aus d. hdschrftl. 1370) ‚oder353.- Verbunden mit Buchstabenvertauschung zu 5. Mos« 4, 28 b: DPI MM PRINT£ DB I PN)(d.h. 27272)572: Uebri­gens sind die WorteDB2 MIN DI eine irrthümliche Erinnerung aus: Yechesk. 37, 8. und Ps. 135, 17 mit anscheinender Rücksicht auf Ps. 115, 6.

3) Zu MM MIPM 1. Mos. 26, 5 heisst es MM für 71727 M8D7 ba; 44, 5 DDP 7 5y ayay Ta£ MM DDR Na wma DDP ya m