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R. Samuel b. Mëir (Rashbam) als Schrifterklärer / von Dr. David Rosin
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und ganzer Stücke!) aus Versehen, aus Missverständniss und, in ein­zelnen Fällen, aus Absicht?). Ebenso absichtlich ist hier die Um­stellung, welche eine richtige Reihenfolge herzustellen vermeint®),

DDIP;. 49, 9 hinter 101WB PPV IM fehlen die Worte MTIM, bw 1955 32(DD etwas undeutlich in d. Hdschr. und so ist das Ganze lieber übergangen); 49, 18 fehltJN fa MPpD vor VW; zu 2. Mos. 3, 14. I5 hinter DEM fehlt PDYH; dieses be­deutet eben den eigentlichen can von dem die Rede ist; 29, 37 fehlen hinter manam dx 2 die Worte MIN 28 2 0702 abrin nm wIp); dann erst folgt die Erkl. zu 222 WPI1 V. 43 mit den Worten baaenb man m mNw my bw N Nam DM DP1?'WD; 30, 25.Schl. lies: D) DW) 13: B)D13797V7 Daınya ww AMpYna; zu MINM 32, 16 lies: WIM IN INN MD; Zu 33, 23 lies: MaY> baın aa mma3 TB by MIN ni; 34, 29 hinter IM fehlt 19 10 DVp 102 u. st. MW 1. MYIW- Die vier Worte BB 15 PN 1 am Schlusse der Erkl. zu 3. Mos. 27, 27 gehören ans Ende eines dazwischen ausgefallenen Stückes zu V. 29, welches vollständig lautet: AMD 2VMOW DIN. DINM 907 Na) 5» P8PTPO Zw 4. Mos. 12, 12a fehlen hinter 198 DM DD die Worte

3W3 8m Sana an And MM AWO bw; 16, 15 Anfg. lies: 195 JB 9 BD x MB 5x jan Dx ‚IB x 90 DN+39 9 73 DRWO DM; 21, 5 Schl. fehlt: 55. yaymb wan nbıran ya 135(<hellglänzend»);. 22,1 Schl. fehlt 42V vor

ya, von SAL. Pos. ist deshalb 72V vermuthet und in ed. Amst. 1746 aufgenommen worden. Zu 5. Mos. 19, 5 Schl. fehlen die Worte: NIT AN NT MT ID yPDO xnwS 22, 6 Anfg. hinter PN 77 55 fehlen die Worte 535 PM DD1WMY(viell. Einfluss der Censur).

') Zu 1. Mos. 35, 8 Schl.(mitgetheilt von SALOMO DUBNO im Biwr z. St.); 49, 10(BERLINER in Stschn., Hebr. Bibliogr. 1864, S. 2 A. 2 als Beispiel der Rück­sicht auf die Censur. Beide Stellen auch von LANDSBERG. in Frkls. Mitschr. 1865 S. 418 mitgetheilt); zu 2. Mos: 17, 12 etwa zwei Zeilender Hdschr, wegen Wort­ähnlichkeit; zu 22, 6 Anfg. eine grosse Lücke aus dems. Grunde; 27, 10 eine.kurze Bemerkung zu AD) DMPIWM; zu 4. Mos. 6, 23 /vier Zeilen der Hdschr. wegen der ‚das. zweimal vorkommenden Worte DIN 7B1­

?) So aus Rücksichten auf die Censur: s, A. 1 und den Schluss der vorangehenden Anmerkung.

3) Die in den: späteren Ausgaben häufiger vorgenommene Umstellung kommt nur vereinzelt in der erst. Ausg. vor. So zu 1. Mos. 33,18. In d. Hdschr. hat die Stelle folg. Ordnung:(1.: MINID 7) MINI 1DD ab now yon. DD 5w PP II

8 DD wm NN 0 PD WM 95102 DI bw my DD ap: amd. ma sn ab Im MID YA DW DW WIR+ PANM NWA MMAM NM 72. 002 MN I DNT DN 19BNI+ DWA Ma NAD A NN aba»y DPD 552 no 28092 NPIW nbana75 aa mbW NN WW 2P 932 DA ynaıb NDW DW Ma mh na m wa ann ana mar oma ya by. a awbb iaapn Dbw WYBDW 2.021:D MW ADD RM WP.: NN s DD. PA DW. NP 7 no DM DD 595 8IPDN 77 PRW.DWaM 55 wm MID 131002 abw.nmna obw PP an Tann 1wyb 3 7. DI b53w2 2 78. Die aus grobem Versehen mitten in die Erklärung zu V. 18 geschobene Erläuterung von MUWP in V. 19 ver­leitete nun den ersten Herausgeber zu einer Zurückversetzung des darauf folgenden Stückes YDOW MD DIN an den Schluss der Erklärung zu Dbw pp) NZ, wobei über­'g#

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