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Reihenfolge der erklärten biblischen Bücher, von denen wir hier, der Vollständigkeit halber, das HL. ebenso wenig wie Kohelet ausschliessen wollen— da ja das Altfranzösische aus dem Commentar R. SaAmvzı’s!) herrühren kann— finden sich in den Erklärungen desselben altfranzösische Ausdrücke zu folgenden Stellen.
1. Zu 255 mn min 1. Mos. ı, 29(Ker, chem. VIII S. 46) hinter der Erklärung Any, 055 8 m folgt: warsın, dorms(1. s. pr. act. v. doner), gebe?). db
2. Zu mp3 22, I MNINIbaIp, Comfraria, war entgegen?).
3: Zu> nn mıwn 23, 11 Hdschr. hinter 4% vw5y mn N nu folgt da pının. dornz‘), gebe.
4: Zu midn 24, 65 Hdschr. heisst es(im Anfange) 5 by, cil, jener, und(am Schlusse) 2 wis, st, dieser’).
5- Zu DIN 25,25 017 704UX, roth®).
6. Zu 26, 26 Hdschr. 51wWx v7), Fat esgarer, lässt Acht haben, Erklärung zu dem angeführten m®. Esgarer ist hier im Sinne des provencalischen esgarar= garar, französisch gZarer, Acht haben, behüten, vom althochd. wäron, gebraucht. Das französische Compositum&arer freilich heisst: ausser Acht lassen, irre führen und altfr. wie provencalisch esZare heisst verirrt*); auch intransitiv wird das altfranzösische esgarer im Sinne von irre gehen genommen!‘). Allein etwa bei RSBM
aber mit‘ba oder ba angegeben, während die Ausgaben abweichend und theilweise fehlerhaft diese Bezeichnung wiedergeben.— wb(RSBM zu I. Mos. 45, 24 u. 49, 10 Hdschr.) heisst nach RASCHI zu Mischn. Megill. 2, 1 fol. 17a jedes nichthebräische Wort ayb 8YP3 wipn nwb WIN b>), bedeutet also«Fremdwort» vom Standpunkte des Hebräers, Fast scheint es jedoch, als ob die Mischnah selbst a. a. O. von der Transscription des Hebräischen in fremde Schrift, nicht von fremder Sprache handelte, FRANKEL, Mischr. XI 276 weist ba in der Tosefta Bab. batr. 9 und im Zalaestin, Talmud das, 8, 8 nach. Die Mehrheit solcher UVebersetzungen heisst (Zunz, ZG 198, c) DVD, die sie enthaltenden Bücher any
A. Obi S. 17, 6 umd SS; 19; 7.
?) Diez, Gramm. d. rom. Sprachen I1*, 236.
3) Den Infinitiv MIN comtrarier oder contrarieir hat RASCHT in unserer Hädschr. zu 2, Mos. 22, 20. Vgl. auch hier Ti
*) So ist die Schreibung in Cod. 103 des Bresl. Sem., dozins in Nr, 1 ist aus Cod, 5 München,
°) Vgl. RascHı zu 2. Sam, 14, 1 und Dızz Gr. II, 109,
9.0b. S. 73 A. I. 7 Ob. S. 39. A. 3: 8) Aus Spr. 12, 26.
°) Dırz, WB d, roman. Sprachen IL c unter garer.
*°) Bei ELIESER V. BEAUGENCY zu Jes. 58, 12 ed. NUTT p. 135.