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R. Samuel b. Mëir (Rashbam) als Schrifterklärer / von Dr. David Rosin
Entstehung
Seite
131
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oder ein aspirirter Consonant"). Als Regel spricht er aus, dass ein Zischlaut wie. Samech die Silbe schliesst und die darauf folgenden na2712 als Silbenanfänge nicht aspirirt werden?) und dass umgekehrt zuweilen ‚ein Consonant durch. eintretende Schärfung verdoppelt wird und so zugleich eine Silbe schliesst und die nächste eröffnet, wodurch die darauf folgenden nB2712 aspirirt werden®); dass die abgekürzten Verbalformen. der Verben n'» am Wortende nicht aspirirt erscheinen) und endlich, dass das Fragewort mob (warum) vor He[und den anderen Kehllauten!] Raphe und Milra sei, sonst mit geschärftem Mittellaute und Milel).

f) Makkef(App) bewirkt die ‚Verkürzung eines Cholem (paxbno) in der Schlusssilbe zu kurzem Kamez, wenn das folgende Wort in der ersten Silbe betont ist®).

g) Accent heisst bald«Ton»(nm3)), bald«Weise»(oyn= yatio)®) wie schon in der Massorah®), vielleicht auch im Talmud*), Der. Wortton ist entweder oben(nbynb) auf der vorletzten!!), oder

unten(nupb) auf der letzten Silbe!?). Auf der vorletzten Silbe sind

betont von den Substantiven die Segolatformen, auch wenn sie Die Tonstelle dient auch

ihren Vocal in Pausa verändert haben!*). zur Unterscheidung gleichlautender Formen von verschiedener Be­

deutung!!). Ueber, die Tonstelle bei nph s. oben in.'@. m König­

N Zu 2. Mos. 15, 17; 18, 9 u. sonst.

2) Zu 1. Mos. 42, 35 über DI7BD3 und DT2D3, von DusBno in Biwr z. St,

bestritten, von HEIDENHEIM in UND bestätigt. 3) Zu 2. Mos. 15, 17 über WIRD(das.), 7

16, 28). *) Zu 2. Mos. 18, 9 über 70M mit nicht ganz en

yasm(2. Mos. 2, 3); ne(Richt, tsprechenden Beispielen,

5) Zu MOIN mob dt Ms 57 22(0b. S, 44.A. 4) Die Regel über mp9 ist bereits aus AHRON B. ASCHERS D)HVDM 7 bekannt: mn? 77007 5 mob b5 pn. Vgl. auch KARA zu MDR 05 1. Sam. 19, 17 in Cod. 104 Semin.:D7 mob [E51 31 mama. WM PRW WAT I, DD 7[> nal aman mb San 72 na Dan DaBWI ww 1372) any.

6), Zu 1. Mos. 38,

7) Zu 3- Mos. 26, 36. Daher

8) Zu 5. Mos. 18, 11,

10) RASCHI zu Dy0 PDB: Nedar. 37 b.

11) Zu 2, Mos. 1, 16,

18) Zu 5. Mos. 18, ı1(S. 39 A. 5).

14) mn als Präteritum u. als Particip: und PM als Mascul.; zu 2. Mos, 1,

anna nam zu 2. Mos. 16, 23, %) FRENSDORFF, Mm. S. 5b unten, Megillah 38 und R. ASCHER zu DJD PO

12) Zu. 1. Mos. 41, 295. 2- Mos. 1, 36; 5. Mos. 18, 11. Vgl. DUNASCH Zu wb p- 14­

zu 1. Mos. 30, 1 u. 2. Mos.7, 21) Am als. Femin, 16(S. 34 A. 7)

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