Romane, Novellen, Erzählungen und Erlebnisberichte wurden von den Lesern bevorzugt, doch Biographien großer Männer und Frauen waren wenig gefragt, ein Zeichen, daß man den Wert von Lebensbeschreibungen nicht erkannte.
Die Nachfrage hach technischen Büchern war größer als aus dem vorhandenen Bestand gedeckt werden konnte.
Es wurde von den Buch Verlagen gefordert, die Lücke in der Herausgabe von technischen Büchern zu schließen; denn die Jugend benötigt diese technische Literatur zur Vervollkommnung ihres technischen Wissens.
Die Ausgabe der Bücher erfolgte an Betriebsangehörige und deren Familienangehörigen kostenlos und sollte so die Forderung: „Mehr lesen heißt mehr wissen“ und „Wissen ist Macht“ verwirklichen.
Junge Pioniere im Bahnbetriebswerk
Unter Leitung des Lehrers Gätke hatte sich im April ein Eisenbahnzirkel der Jungen Pioniere gebildet, der wöchentlich einmal im Bahnbetriebswerk zur Arbeit zusammenkam.
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„Junge Pioniere“ im Bahnbetriebswerk Wittenberge
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