Tab. 1: Stichprobenzusammensetzung der Potsdamer Jugendstudie
CE 1991 1992 1993| 1994 PZN
35 MER. ARE MA ML AP LE ML LZE DES BEL EL A PUPA.LIER PO DA AM LE WAR ER CL RL LAN
Kohorte
Längsschnitt
5
Querschnitt
Um die Daten längsschnittlich auswerten zu können, wurde versucht, eine Verknüpfung von 1991 nach 1994 zu realisieren. Wegen der Umstrukturierungen im Potsdamer Schulsystem im Zeitraum 1991/92 und damit verbundenen Veränderungen in den Schul- und Klassenzusammensetzungen war die XMGewinnung einer möglichst großen Längsschnittstichprobe nur für den Zeitraum 1992-94 möglich. Die Längsschnittstichprobe setzte sich aus Gymnasiasten und Gesamtschülern der Schuljahrgangsstufen 7-10 zusammen, die in allen drei Jahren 1992-94 die Fragebögen bearbeitet hatten. Da sich die Längsschnittstichprobe aus vier Kohorten zusammensetzte und die Besetzung der Felder teilweise sehr gering war, wurde zudem eine jüngere Längsschnittstichprobe mit den
Schülern der Jahrgangsstufen sieben und acht(N= 122) sowie eine ältere Längsschnittstichprobe mit den Schülern der Jahrgangsstufen 9 und 10(N= 73) gebildet.
Tab. 2: Zusammensetzung der Potsdamer Längsschnittstichprobe 1992-93-94
Jahrgangsstufen 1992
Gesamtschule| Summe
| Männlich[_ weiblich| männlich[| Weiblich|_____ CA: AR WA CE SE ZT EYE RS DR" OR A SAFE RX LO AO A ER 2 WHY. DEM 2a 7 MM EA W577 3a ZN EA ON AM EA
Zur Prüfung von Kohorteneffekten wurden die Jugendlichen der Längsschnittstichprobe mit gleich alten Jugendlichen zum Zeitpunkt 1991 verglichen. Die Vergleichsstichproben waren aus Schülern der Jahrgangsstufen 9-12 zusammengesetzt.