die Strategien der“Internalen Bewältigung” häufiger(M= 3,08) als Gesamtschüler(M= 2,16; F(1,339)= 27,92; p= 0,000). Sie wählten auch häufiger Strategien der“Bewältigung mit sozialer Unterstützung”(M= 2,58) als Gesamtschüler(M= 2,04; F(1,339)= 17,14; p= 0,000). Männliche Jugendliche wählten die zuletzt genannten Strategien seltener(M= 2,03) als weibliche Jugendliche(M= 2,49; F(1,339)= 11,58; p= 0,001). Bei der Wahl meidender Strategien unterschieden sich ältere und jüngere Jugendliche. Jüngere Jugendliche wählten diese Strategien häufiger(M= 1,35) als ältere(M= 1,09; F(1,339)= 7,76; p= 0,006).
A
Gymnasium+ Gesamtschule 5
Dimensionen
0) 0,
Abb. 4: Die Wahl der drei Copingmodi durch Jugendliche unterschiedlicher Schularten (Querschnitt 1992)
Internale Bewältigung
mit sozialer Unterstützung
Problemmeidung
I 15° Du 25 28 a5 mittlere Häufigkeiten*** n<= ‚001
Die mehrfaktoriellen Varianzanalysen mit den sechs Copingfaktoren, führten ebenfalls zu Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen sowie zwischen Gymnasiasten und Gesamtschülern in der Wahl der Copingmodi.