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Jugendliche in der Epoche gesellschaftlicher Veränderungen : Problemwahrnehmung und -bewältigung bei jugendlichen Schülern in Potsdam und St. Petersburg / Hrsg.: Universität Potsdam, Institut für Psychologie, Professur Didaktik der Psychologie/Pädagogische Psychologie; Russische Staatliche Pädagogische Universität "A. I. Herzen" St. Petersburg, Psychologisch-Pädagogische Fakultät [Red.: Bärbel Kirsch ; Ludmilla Regusch]
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die Strategien derInternalen Bewältigung häufiger(M= 3,08) als Gesamtschüler(M= 2,16; F(1,339)= 27,92; p= 0,000). Sie wählten auch häufiger Strategien derBewältigung mit sozialer Unterstützung(M= 2,58) als Gesamtschüler(M= 2,04; F(1,339)= 17,14; p= 0,000). Männliche Jugendliche wählten die zuletzt genannten Strategien seltener(M= 2,03) als weibliche Jugendliche(M= 2,49; F(1,339)= 11,58; p= 0,001). Bei der Wahl meidender Strategien unterschieden sich ältere und jüngere Jugendliche. Jüngere Jugendliche wählten diese Strategien häufiger(M= 1,35) als ältere(M= 1,09; F(1,339)= 7,76; p= 0,006).

A

Gymnasium+ Gesamtschule 5

Dimensionen

0) 0,

Abb. 4: Die Wahl der drei Copingmodi durch Jugendliche unterschiedlicher Schularten (Querschnitt 1992)

Internale Bewältigung

mit sozialer Unterstützung

Problemmeidung

I 15° Du 25 28 a5 mittlere Häufigkeiten*** n<= ‚001

Die mehrfaktoriellen Varianzanalysen mit den sechs Copingfaktoren, führten ebenfalls zu Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen sowie zwischen Gymnasiasten und Gesamtschülern in der Wahl der Copingmodi.