Sechstes Kapitel
Sturmnacht.
Große Schilderung.
Sturmgret.
Siebentes Kapitel
Die Verwüstung am Strand. Einer der jungen Schiffer tot an den Strand geworfen. Sie finden ihn. Er wird aufgestellt in der Kapelle. Oceane geht hin und sieht ihn. Sie hört die Predigt. Sie bleibt ruhig.
Auf dem Heimwege Gespräch mit dem Helden.
Sie sagt ihm: es sei ein Bild gewesen. Nichts weiter. Er sei nun tot. Die Frau weine. Aber es sei doch ein Glück.
Achtes Kapitel
Eine Woche vergangen. Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehn und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. „Ach das Glück, weinen zu können." Und sie sank an seine Brust.
Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung, und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. Dies auszuführen.
In die Dünen bogen sie ein und sie trennten sich.
Neuntes Kapitel
Es war stille See geworden. Sie nimmt Abschied von der Mutter in ruhiger Heiterkeit. An den Strand. Sie blickt von dem Badesteg hinaus, einzelne weiße Kämme blitzten auf. Sie hat ein Gespräch mit der Badefrau und ein paar anderen jungen Damen. Diese folgen ihr mit dem Auge. Sie sahen sie, wie sie bis zu dem r. und r. und z. Raff (Sandbank) schwamm, und dann war es, als ob Wellen
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