Der Cafeteria-Ansatz als Bestandteil der betrieblichen Personalpolitik
Cafeteria-Modelle
Modellaufbau
Situativer Kontext:
Branche, Größe pt Rechtsstruktur Initiatoren Anteilsstruktur
Erfolgskennziffern
Modellablauf
Cafeteria Optionen: Konzeption und . Mittelherkunft Durchführung:
- Mittelverwendung Restriktionen bei der - Wahlformen Modellkonzeption
Bewertungen/Erfahrungen - Kosten - Nutzenaspekte
UÜberlegungen zur evtl.
Anderung des Systems
Abb. 1: Systematik der Befragungsschwerpunkte
Insgesamt haben die dabei ermittelten Ergebnisse gezeigt(WAGNER/GRA WERT/LANGEMEYER 1992, 25ff.), daß es sich sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht lohnt, sich stärker mit Cafeteria-Systemen zu beschäftigen und dabei die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen kritisch zu beleuchten.
Der Cafeteria-Ansatz als Bestandteil der betrieblichen Personalpolitik
Die Idee des Cafeteria-Systems
Damit qualifizierte Mitarbeiter, vor allem Führungskräfte, in ein Unternehmen eintreten und sich permanent für ihre Aufgaben- und Unternehmensziele engagieren, bedarf es attraktiver Leistungsanreize. Dabei stehen immaterielle Anreizfaktoren derzeit im Mittelpunkt der Diskussion: herausfordernde Aufgaben, gutes Arbeitsklima, Selbstverwirklichung und Anerkennung. Dies aber zeigt nur die eine Seite der Realität: Von den Arbeitnehmern selbst werden Geld bzw. materielle Leistungen sowie Freizeit als größte Motivatoren bezeichnet(vgl. OPASCHOWSKI 1991, 38ff). Selbst verschiedene Befragungen von F&E Mitarbeitern zu ihrer betrieblichen Anreizsituation ergab, daß Entgelt zu den drei wichtigsten Anreizen für Industrieforscher gehört(vgl. GERPOTT/DOMSCH 1991, 1008ff).
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