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Die Laienspielgruppe „Schwarze Gesellen“ bestand aus 17 Mitgliedern, und zwar aus 10 männlichen und 7 weiblichen. Und wer waren diese jungen Menschen?
Das waren Schlosser, Dreher, Lokomotivheizer, Schuppenfegerinnen usw. Das war die Jugend, das war der Nachwuchs des Betriebes.
Wöchentlich wurde jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr in der Kantine des Bahnbetriebswerkes unter Leitung des Drehers Erich Wolf freudig und fleißig geübt. In Zusammenarbeit mit dem Volksbildungsamt und dem FDGB ging die Arbeit gut voran.
Auf dem Laienspielwettbewerb am 19. Juni 1947 in Brandenburg/Havel wurden die „Schwarzen Gesellen“ als beste Gruppe des Kreises bezeichnet. Die Anerkennung gab der gesamten Kulturarbeit der Gruppe neuen Auftrieb. Das Beachtliche an der Laienspielgruppe war, daß sie ihre Arbeit selbst gestaltete. Dekoration und Bühnenausgestaltung war Kollektivarbeit. Laienspiele, Märchen und aktuelle Rezitationen wurden selbst geschrieben. Auch Lieder wurden komponiert.
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