Heft 
(1957) 4
Seite
113
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Foto: Willi Westermann, Cumlosen

Das Nest der Schwanzmeise

Spinngewebe der Spinnen und Spinner, Flechten, Moose, Gräser, Haare, kleine Tierhaarbüschel, Rindenbast. Und wie fest war alles verwebt, eine dichte kunstvolle Kugel, die mit Flechten und weißer Birkenrinde dem Stamm geschickt angepaßt war. Die einzigartige Auspolsterung des molligen Nestes nahm wohl die längste Zeit in Anspruch, denn es waren Hunderte von Federn dazu verwandt worden. In erster Linie Federn unserer Stockente.