Teil eines Werkes 
Bd. 1 (1911) J. J. Rousseau
Entstehung
Seite
V
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Einleitung zu den ersten vier Bänden.

öffentlicht habe, will. Diese meinen,

solchen bin ich doch), alle Leute

medicinische Glossen zu schwärzen. wieder anders.

Kenntniss seines Verfassers voraus.

der Heiligen, der Staatsmänner u. s.

Einleitung zu den ersten vier Bänden.

Mir scheint, dass nur Wenige begriffen haben, was ich mit den vierPathographieen, die ich bis jetzt ver­

gesehen von der indirekten Bedeutung der Personen­

ich hätte zu viel

freie Zeit, und um diese auszufüllen, hätte ich, als eine Art von Sport, mich an die grossen Männer gemacht, da es mir einmal an Neigung zu solider Arbeit(etwa dem Färben von Rückenmarkschnitten) fehle. Jene sehen in meinen Bestrebungen nur ein Beispiel von der Sucht der Irrenärzte(und ein Stückchen von einem

für verrückt zu

erklären und im Besonderen die Strahlenden durch

Andere meinen

Nun will ich noch einmal versuchen, den theuren Lesern zu erklären, was die Sache bedeute.

Die Bücher fallen nicht vom Himmel, sondern werden von sterblichen Menschen geschrieben, und ihre Beschaffenheit hängt von der der Verfasser ab, wie die Güte eines Apfels von der Art des Apfelbaumes. Mit anderen Worten, das Urtheil über ein Buch setzt

Daher der Werth

der Schriftsteller-Biographieen. Was von den Büchern, dem heiligsten unserer Güter, gilt, das gilt auch von anderen Thaten, und deshalb müssen wir das Leben nicht nur der Schriftsteller, sondern auch der Künstler,

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