Die Gespräche,
er zwölf italienische Liedchen, die er vor zwanzig Jahren hatte stechen lassen: das Heft, die Platten, alles war verschwunden, nie hat er ein einziges Stück auftreiben können. Man hat es durch allerhand kleine Mittel dahin gebracht, dass er in der ungeheueren Stadt unaufhörlich von der Bevölkerung, die ihn mit Schrecken sieht, beobachtet wird. Will er über den Fluss setzen, so wird man nicht fahren, und wenn er auch die Fähre allein bezahlte. Will er sich die Schuhe putzen lassen, so werden ihm die Schuhputzer, besonders die vom Temple und vom Palais-Royal, verächtlich den Dienst verweigern. Geht er in die Tuileries oder in das Hotel Luxemburg, so haben Die, die am Eingange gedruckte Karten vertheilen, Befehl, ihn in der beleidigendsten Weise zu übergehen, oder sie ihm rundweg abzuschlagen, nur um ihn bemerklich und verächtlich zu machen. Einer der reizendsten Einfälle ist der Gebrauch, den man von der alten Sitte, jährlich einen Schweizer aus Stroh zu verbrennen, mit Beziehung auf Jean-Jaques gemacht hat. Man hätte dieses alte rohe Volksfest längst unterdrückt, wenn nicht„Unsere Herren“[nos messieurs, stehender Ausdruck für die Leiter des Complotes] darauf verfallen wären, den Strohmann nach Gestalt und Kleidung dem Jean-Jaques ähnlich zu machen. Man zieht dann mit der Puppe, der man ein glänzendes Messer in die Hand gesteckt hat, durch die Strassen; vor Jean-Jaques’ Fenstern wird angehalten, die Puppe wird hin- und hergedreht, und mitleidige Ausleger streuen Andeutungen aus, damit das Volk verstehe, um was es sich handelt, und Jean