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Die Quartärbildungen der Umgegend von Magdeburg, mit besonderer Berücksichtigung der Börde / von Felix Wahnschaffe
Entstehung
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Inhaltsverzeichniss.

Vorwort

Einleitung.; N

Geographische Begrenzung des in der Umgebung von Magdeburg untersuchten Gebietes. U

Uebereinstimmung der durch das Elbthal gegebenen geographi­schen Grenzen mit den geognostischen.a5

Die geologische Literatur über die Magdeburger Gegend: FrIEDrRICH Horrmann, E. Beyrıca, A. v. Kosnen, C. J. Andrae, H. Girarp,

J. EwaLD, A. Schreiser, K. A. Lossexn, F. WaAunscHarrı

Il. Die Gegend östlich der Elbniederung

Die letzten westlichen Ausläufer des Fläming das rechte Thal gehänge der Elbniederung bei Magdeburg bildend Tertiäre Ablagerungen als Kern des Fläming

Die Diluvialablagerungen zwischen Lostau und Hohenwarthe

Beschreibung der durch die Steilränder des rechten Elbufers ge­bildeten Aufschlüsse EI N

Mitteloligocäner Septarienthon, das Liegende der dort auftreten­den Diluvialablagerungen..

Lokalmoräne unmittelbar über dem Septarienthon

Der Untere GeschiebemergelORAL

Lokale Färbung seiner unteren Lagen durch feinvertheilten Braun kohlenstaub

Kohlensäuregehalt des schwarzen Geschiebemergels

Geschichtete Sand- und Grandeinlagerungen im Geschiebemergel von nur lokaler Bedeutung

Die Geschiebe des Unteren Geschiebemergels.

Unterdiluviale Sande und Grande über dem Geschiebe mergel

Kleine Bänke geschichteten Diluvialthones als Einlagerungen in der Moräne,

Der Obere Diluvialsand

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