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Die Gegend östlich der Elbniederung. 19
dürfte. An der südöstlichen Bruchwand war in einer von N6°0O nach S69°W verlaufenden Linie der Geschiebemergel auf 37 m Länge und 7 m Breite entfernt und auf der ganzen Fläche trat die Schrammunz deutlich hervor. Die Schrammen des älteren, normalen Systems schwankten in ihrer Richtung zwischen N8°O bis zu N20°0, während die Schrammen des jüngeren Systems, welches ungefähr in der Mitte der Fläche fast ausschliesslich sichtbar war, eine Richtung zwischen N299W bis zu N49°W hbesassen.
Der Sandstein bildete hier einen Rücken, der nach Ost zu unter einem Winkel von 45—46° abfiel, so dass der auflagernde
Geschiebemergel dort bis zu einer Mächtigkeit von 5m anschwoll.
Fig.‘ 1. Profil von der östlichen Bruchwand des HOHENSTEIN’schen Stein
bruches bei Pretzien.
(Nach einer photographischen Aufnahme.)
8. Elbthalsand(Alt- Alluvium). M. Geschiebemergel(Unteres Diluvium). GC, Grauwackesandstein(Culm).
a....b Oberkante des Grauwackesandsteins, zu Rundhöckern umgeformt.
N Stossseiten| gar Rundhöcker.
dd Leeseiten
Der Pfeil giebt die Richtung der Eisbewegung an, 5 2 CE
Der Kamm des Rückens war rundhöckerartig ausgebildet und zeigte im Profil die obenstehende wellige Linie(Fig. 1 a....b),
welche nach einer von mir daselbst aufgenommenen Photographie