Die Gegend westlich der Elbniederung.
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lieferte. Die Absorptionsgrösse ist nach Knop der Verlust an Stickstoff in ccm, welchen 200 ccm Salmiaklösung obiger Concentraktion bei Berührung mit 100 gr Feinerde(nach Knop Boden durch ein Drahtnetzsieb mit 400 Oeffnungen per[]cm gegeben) erfahren. Die Zersetzung der Salmiaklösung geschah in dem von WAGNER!) verbesserten Knop’schen Azotometer mittelst einer Lösung von unterbromigsaurem Natron. Bei der Maassbestimmung des Stickstoffs wurde die DIETRICH’sche?) Absorptionstabelle benutzt. und das Volumen auf 0° C. und 760 mm Luftdruck unter Berücksichtigung der Tension des Wasserdampfes reducirt. Da die angewandten Bodenproben nur wenige Körner über 0,5 mm
Durchmesser besassen, so konnte der Gesammtboden direct zu
den Versuchen benutzt werden.
Absorptionsversuche mit Bördelöss nach Knop’scher
Methode.
LH Absorptionsco&fficient: Cubikeentimeter Stickstoff in trock- entsprechend Bodens nem Zustande bei| Stickstoff in Milli0° C. und 760 mm Barometerstand
e Bezeichnung des Fundort
grammen
ii
Humoser Löss|
8
S von Langen
; 53,0 66,579 weddingen
(Oberkrume) Humus= 2,66 pCt.
8 CO
dem Bahnhofe(Aus 4 de N
Grandgrube bei Humoser I I iefe) 50,0 62,810
Langenweddingen| Humus= 1,78 pCt. U ne 20 be N Humoser Löss| Höhe NO EP e nn(Oberkrume) 29,2 36,681 vor Humus= 1,54 ec t.| Grube im Dorfe PFOrabe im Dorfe| Gelber rd I N 42.0 52,760 Hundisburg 0(Aus 4m Tiefe) A N PAS Grandgrube bei N nn D N Gelber Löss 2 90.NEQ 3 30, as PN 81,1 39,068 dem Bahnhof(Aus 1m Tiefe) 3
Langenweddingen
1) Zeitschr. f. analyt. Chem. XUl, 383 2) Ibid. V, 40.