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bekommen? Unentgeltlich will ich ihm allerlei Schriften lehren, ſchickt ihn nur zu mir.“ Und Samuel entgegnete zögernd: Wol danke ich Euch ſehr dafür, Herr Barat und gerne möchte ich ihn zu Euch ſchicken, aber werden ihn nicht die deutſcheriſchen Sprachen“ abführen vom jüdiſchen Weg?“ Darauf erwiderte Ben Zion Barat:„Des Erzvaters Sohn, Joſſef, war, wie die Bibel lehrt, am myzriſchen Hofe in Aegypten , hat alle ſiebzig Sprachen der Welt geſprochen, ja er kleidete und putzte ſich vor dem Spiegel ganz nach den heidniſchen Sitten, nichtsdeſtoweniger war er gottgefällig und wußte Träume zu deuten.“—„Ja, das iſt wahr“, ſprach Samuel,„und all die Sprachen lehrte ihm ein Engel, in einer Nacht lehrte er fie ihm. Mein Sohn heißt auch Joſſef, fein Segen komme über ihn. Alſo gut, ich will ihn täglich auf eine Stunde zu Euch ſchicken, ſoll er auch meinetwegen das können.“—„Aber ich vergeſſe ja ganz,“ fiel Ben Zion Barat ein,„was mich eigentlich zu Euch geführt! Sagt an Samuel, habt Ihr jetzt viele Kunden?“„Viele Kunden wol nicht“, entgegnete dieſer,„ich hatte früher beſſere Zeiten. Meine Bedürfniſſe werden jetzt kaum gedeckt. Seht, mein Haus iſt baufällig worden, wieder aufrichten kann ich es nicht. Ich werde es, ſo ſcheint mir, verkaufen und für das Geld meine Werkſtatt verbeſſern. Darauf ſprach Ben Zion Barat: „Nun ſehe ich wol, daß ich zur rechten Zeit gekommen bin. Wiſſet, Samuel, die jüdiſche Schule iſt jetzt ein Haus geworden, wo die Kinder der hilfloſen Frommen Schutz und Schirm gegen Hunger, Näſſe und Kälte gefunden. Der Schneider Joachim Drong, der nicht einmal hundert Kutten für die Schule genäht, wird jetzt ein ſteinreicher Mann. Wie nun? Könnte ich nicht die Sache ſo lenken,— und Gott wird mir gewiß hierin beiſtehen; denn nur Er konnte mir dieſen Gedanken eingegeben haben— könnte ich es nicht