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Der Weg meines Lebens : Erinnerungen eines ehemaligen Chassiden / von Josef R. Ehrlich ; mit einem Vorworte von Josef Weilen
Entstehung
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VII.

So gelang es denn dem trefflichen Ben Zion Barat Meiſter Samuel für die Schule zu gewinnen und er hatte darüber eine herzliche Freude. Nachdem er fortgegangen war, um ſich wirklich für die Angelegenheit des Samuel zu ver­wenden, kam ich erhitzt und flammend zur Thüre herein, denn ich war eben wo mit einem Chaſſidim in den Haaren gelegen. Allſogleich wollte mir Samuel Vorſtellungen bezüglich der Schule machen, ich aber ging im Zimmer auf und ab, und brummte vor mich hin:So ein Bär! So ein Klotz und Klausner! er will mir beweiſen, daß man am Sabbat eine noch nicht angebrannte Kerze ja in Händen halten darf. Ich habe es ihm aber gegeben! Da Samuel meine Aufregung ſah, worüber er mich freilich auch zur Rede ſtellte, ließ er mich gehen. Am Abend vor dem Schlafengehen, zog er mich väterlich beiſeite, erzählte mir, wie Ben Zion Barat alle meine Schriften bewundert, wie er ſich angeboten hatte mich unentgeltlich in den verſchiedenenSchriftkünſten und deut­ſcheriſchen Sprachen zu unterrichten und daß ich mich ent ſchließen möge ein Schüler der jüdiſchen Schule zu werden. Wie erſtaunt war aber Samuel, als ich mich entſchieden weigerte es zu werden!Wie, ſprach ich,kannſt du nur fo Etwas von mir verlangen! Ich, der ich bereits der Vollendung im Schaß(den höchſten Talmud-Studien) entgegenſehe, ſoll zwiſchen kleinen Kindern ſitzen und a, b, e, lernen? Abel

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