ns kam ugängire als ommen ganze en des nk von , aber nnende ch noch daß er er in zewunTracht umfing e Soledeckte i von zrmlos einher, hatte te und n Ge er, vor einen. er als „ ein n, die Werke, er ſich
wäre
he fie
;
nur um ſo eitler; ſeine eigentlichen Lehren könne er nur in der Schule zweckmäßig verwerthen und beſchränkte ſich auch wirklich auf den Jahresgehalt derſelben.
So beſchaffen war der Mann, der ſich hier mit uns in vertraulicher Weiſe unterredete.
Nachdem ſeine Lehrſtunde abgelaufen war, ging er fort und ich ſchaute ihm, ſo ſtehend, mit umgewendetem Haupte nach, empfand zwar keine Ehrfurcht, aber etwas, das ich hingebende Dienſtfertigkeit nennen könnte.— Nun kam ein anderer Lehrer, der uns in der polniſchen Sprache unterrichten ſollte. Er kam, da knarrten ſchon die Stiefelchen über den Fußboden dahin, leicht beſtieg er das Katheder, ſtellte den ſeidenen, glanzvollen Hut behutſam auf den Tiſch, indem er zubor den etwaigen Staub hinwegblies. Dann zog er ein ſchneeweißes Tuch hervor, ſchlug rein den Seſſel und ſetzte ſich gemächlich nieder„Tak“ rufend. Alſo überſchaute er die Menge mit enggezogenen Brauen und gebot aufzuſtehen. Raſch erhoben wir uns Alle, harrend ſeines ferneren Befehles, aber da vernahmen wir nur das mächtige Wort:„Setzen!“ Stille herrſchte im Saale, denn ein Unnahbarer und Niezuerreichender ſaß vor uns, gebieteriſch hebend das Haupt. Empfand ich vor Ben Zion Barat eine Art von Hingebung und perſönlicher Gleichſtellung, ſo war der Einfluß dieſes Lehrers einſchüchternd, demüthigend, unterordnend und geſetzgebend. Allein, dieſer Gegenſatz war ſehr weislich eingeführt, denn in der lautloſen Sphäre der Ehrfurcht, die der Unzugäng—liche um ſich verbreitete, erwachte erſt recht in uns das Bedürfniß nach der Freundlichkeit und herablaſſenden Liebe Desjenigen, der über uns als Klaſſenvorſtand geſetzt war, fühlten deſto inniger, wie werth uns Ben Zion Barat ſei und wir ſehnten uns nach ihm.— Nachdem auch dieſe Stunde der