Seele äägung, mmene auch mdslos haften Weib en und träubte t recht in Ge—
Arme ihr zu de und
Seele Wuth. ehrtum allein. ergriff auchen ir hir eite zu SchleBruſt; ze dich meiner elangt , daß mitten meiner lrmen!
w
Fühlſt du es jetzt? Nicht wahr, du fühlſt es? Was glaubſt denn du, he? weil du ſchon ein„Kore“ biſt und ein Schönſchreiber, meinſt du thun zu können, was dir beliebt? O du biſt mir noch lange kein freier Vogel! Wenn du dir heute das erlaubſt, kannſt du mir morgen noch ins Angeſicht ſpringen und endlich gar auf der Gaſſe Steine nachſchleudern. Sit das ſo recht, antworte Hund, iſt das ſo recht?“ Und ich erwiderte, meine Unſchuld fühlend:„Sie hat mich angefaßt und an ſich gezogen, was kann ich denn dafür?“—„Dafür kannſt du nicht?“ ahmte er mir nach.„Faul warſt du, zu ſagen: Das iſt mein Vater, dich geht gar nichts an; was er mit mir thun will, das kann er thun, ich folge ihm!“—„Du biſt ja gleich fortgegangen,“ erwiderte ich.—„Nun?“ fragte er weiter, das Haupt nach der Seite gekehrt,„haſt du ſo wenig Verſtand, du fünfzehnjähriger Lagran won le grand der Große, Erwachſene) fie ſtehen zu laſſen und mit mir zu gehen? Und dann! hab' ich dir nicht hundertmal geſagt— weg von der Werkſtatt und ſtöre nicht die Geſellen— hab' ich dir nicht hundertmal geſagt und eingeſchärft, daß, wenn ſie ins Zimmer kommt und dich findet, oder du ins Zimmer lommſt und fie findeſt, dich fo ſchweigend und ſtumm wie die Wand zu verhalten? Du haſt ja, Verruchter, von ſelbſt zu ſprechen angefangen! Verdienſt du nicht für dieſen Trotz, daß ich dich jetzt nackt ausziehe und auf die Gaſſe werfe, daß dich die Hunde zerreißen?! Ich ſage dir, hüte dich vor mir!“ Und es erzitterten in mir die Glieder. Da trat Freide in das Zimmer und ſprach die erregten Worte:„Soll ſie mit ihrer eigenen Haut zu thun haben, was kommt ſie her und lärmet, daß die Leute die Fenſter belagern? Daran aber haſt du nur Schuld, Samuel, nur du. Was nützt ihm die deutſcheriſche Schule? Gott hat dir bis jetzt Arbeit beſcheert, er hätte dir auch ohne die„Schkolle“ geholfen.“—„Geh du 4*