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Organisation, Führung und Personalmanagement : neue Perspektiven durch Flexibilisierung und Individualisierung / von Dieter Wagner
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Organisation, Führung und Personal

nis zwischen Arbeitern und Angestellten zwischen 1950 und 1980 von 1:3 auf 1:1 und noch weniger verschoben hat. Dies gilt nicht nur für die gesamte Wirtschaft, sondern bereits auch für große Industrieunternehmen.

Im Hinblick darauf sollten diese unausweichlichen Entwicklungstrends im Auge behalten werden, wenn neue Systeme der Arbeits- und Leistungsbewertung zur Verhandlung anstehen. Dabei sollten insbesondere folgende Gesichtspunkte be­

achtet werden:

stufen

Anforderungs­arten

Z Berufs-/ zZ Betnebs- 1.2

C.]

z bengebietes 2.1.2

E

(el

<

= Körper

= haltung 2.2.2 Handlungs­

rahmen 3.1|

Z Handlungsaus-|

Z

= wirkungen 3.2

=

Ss

zZ Verantwortung

Do für Personal­

= führung 3.3

V

Anforderungs-|

110 113[17122 28 135|

15| 24| 32| 39 45|S0|

| 83|103| 125

||

| 17

65| 83 /1031 125 1]

nn wu > LO wo n x N]

s|1ı3|23|35|49| 65| 83| 103 125| aTır 18725 ıl| 18|2S| 32

* Quelle: Consulectıra GmbH, Hamburg

|Z Ausbildung 1.1|10|1S|25|40| SO| 60| 70| 80| 90| 120|160

Abb. 114: Einheitliches Arbeitsbewertungssystem für Arbeiter und Angestellte?

| Gewichtung|

max.

Punkte 210| 25,3%

x erfahrung| Breite des Aufga-||| 1||| bengebietes 2.1.1| S|13| 23|35S|49| 65| 83|103|125||

Tiefe des Aufga-||

max. Punkte|

310

237,35%|

| max. Punkte

310

37,35%

|

||

|