4. Feststellung der Anzahl der Selbstaussagen in den einzelnen Subkonzepten,
( Aus der Gesamtzahl der Selbstaussagen erfolgte eine Aufschlüsselung in
Subkonzepte.),
5. Erfassung des Zufriedenheitsgrades der Aussagen in den Konzepten,
6. Feststellen des Anteiles der begründeten Selbstaussagen,
8. Gruppierung hinsichtlich der Quantität der Selbstaussagen,
( Die absoluten Häufigkeiten der Selbstaussagen wurden von uns erfaßt
und in einer ersten Klassifizierung in drei Gruppen gegliedert( Bildung
von Terzilen). Durch diese Klassifizierung lassen sich die absoluten
Häufigkeiten der Selbstaussagen in die folgenden drei Gruppen ordnen:
- 1. Gruppe: 2 bis 4 Selbstaussagen
- 2. Gruppe: 5 bis 8 Selbstaussagen
- 3. Gruppe: 9 bis 15 Selbstaussagen),
9. Erfassung der Quantität der Begründungen von Selbstaussagen.
Immanenter Bestandteil aller Auswertungsvarianten sind geschlechtsspezifische Vergleiche.
In der Tabelle( S.43/44) ist dargestellt, wie die einzelnen Subkonzepte durch Schülerselbstaussagen inhaltlich belegt sind. Die durch die freien Selbstbeschreibungen erhaltenen Schülerselbstaussagen ermöglichten eine Differenzierung in einzelne Subkonzepte. Bedacht haben wir, daß es bei einer Vielzahl der Aussagen schwerfällt, eine klare Einteilung vorzunehmen.
Fließende Übergänge deuten sich an. So wurde mit Hilfe von Korater eine für diese Untersuchungen geeignete Untergliederung vorgenommen. Bewußt waren sich Experten und Versuchsleiter, daß vielfältige Möglichkeiten existieren. Die hier dargestellte Variante wurde nach intensiver Diskussion
festgelegt.
42