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Der Obere Geschiebesand als Aequivalent des Oberen Geschiebemergels
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Die Steinsohle des Bördelösses als Residuum des früher vor
handenen Oberen Geschiebemergels..
Die Entstehung des Bördelösses.
Die Ansichten von v. FRITSCH und LASPEYRES über die Entstehung des Lösses der Gegend von Halle und von NEHRING über denjenigen bei Thiede und Westeregeln
Der Löss von verschiedenen Geologen( COLLOMB, LYELL, SUESS, JAMES GEIKIE, BERENDT) als Gletscherschlamm aufgefasst Die Ansichten PENCK's über die Entstehung des Lösses. Beweise gegen die Anwendbarkeit der v. RICHTHOPEN'Schen Theorie auf den Löss in der Randzone des norddeutschen Glacialgebietes
Die Ansichten PENCK's über die Verbreitung des Lösses. F. KLOCKMANN über die Entstehung des Lösses.. Nach Ansicht des Verfassers fällt die Lössbildung in den Beginn der grossen Abschmelzung der letzten Eisbedeckung. Die zerstörende Einwirkung der Abschmelzwasser auf den Oberen Diluvialmergel, vorzüglich in der Randzone der Vergletscherung Abweichende Ansichten des Verfassers über die Ausdehnung der zweiten Vergletscherung von denen KLOCкMANN'S
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Der Bördelöss und seine Steinsohle ein Altersäquivalent des Decksandes.
Das Material, aus welchem der Löss entstanden
Der kohlensaure Kalk im Löss kein chemischer Niederschlag. Der Löss vom Elbschlamm durchaus verschieden.
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Der Mangel der Schichtung kein Beweis gegen die fluviatile Bildung des Lösses
Die Entstehung des humosen Bördelösses.
Der Humusgehalt durch starke Grasvegetation entstanden Ueberfluthung der humosen Lössschicht in niedrigeren Gebieten Die Verwitterungsrinde des Lösses erläutert am Profil von Schnarsleben
Abnahme des Humusgehaltes nach unten zu.
Die Schwarzerden grösstentheils durch Humificirung von Lössbildungen entstanden.
Der Lössboden der Magdeburger Börde in landwirthschaftlicher Hinsicht
Die Fruchtbarkeit des Bördebodens beruht der Hauptsache nach auf seinen günstigen Lagerungsverhältnissen und seinen physikalischen Eigenschaften.
Absorptionsversuche mit schwarzem und gelbem Bördelöss nach KNOP'scher Methode
Vergleich mit dem Absorptionsvermögen analoger Bodenarten..