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36 Die Gegend westlich der Elbniederun
Fundorte deı Lössproben
ırger Börde
f Grandgrube Grube theile 11 bei den im Dorf Hönheim p Bahnh Hundisburg O0 n- bei en Langen us 4m Strassburg?) weddir n Tiefe) 1 A. Bıscno KJERULF)(SCHUMACHER Kohlensaure|}“„ N 13,91 0,07 ‚63 20.16 29 Kalkerde|}|‘ 14 20,1 22,11 Kohlensaure|} Jar ns: 9.6 9 3.02 2 6 Magnesia( 2,65 1, 3,02 1,21 4,3 | Kieselsäure 67,54 73,16 62,43 58,97 54,36 Thonerde 7,88 8,24 7,ö1 9,97 8,05 Eisenoxyd 2,96 2,14 5,14 4,25 2,34 Eisenoxydul— 0.78 Kalkerde 0,59 0,55 0,02 2,00 Magnesia 0,25 0,58 0,21 0,04 1,48 Kal 2,47) f) u 1,11 1,97 4_ 2,48/ 1,75 Natro1 1,27)) 0,84 1,68 Glührverlust 1,46 1,16 2,31 1,37 1,55 Summa 100,43 100,00 100,00 100,94 100.73
1) Die beiden Analysen sind entnommen aus: G,. Bıscnor, Lehrbuch der
chem. und physik. Geologie, Bonn 1855, pag. 1583.
2) In der Analyse von SchHumaAcHER(Erläuterungen zur geolog. Karte der
Umgegend von Strassburg, pag. 27) sind die in geringeren Mengen vorkom
menden Substanzen fortgelassen worden.
Da der Carbonatgehalt in den verschiedenen Lössproben sehr varlirt, so dass beispielsweise nach KROCKER’s!) Analysen von Löss aus sieben Fundorten auf dem linken Rheinufer zwischen Mainz und Worms die Menge des kohlensauren Kalkes von 12,3 bis 36 und die der kohlensauren Magnesia von Spuren bis zu 3,2 pCt. steigt, so erhält man eine bessere Vergleichbarkeit der übrigen Bestandtheile, wenn man die Carbonate in Abzug bringt
und den Rest für sich procentisch berechnet, wie dies in nach
1) Annalen der Chemie und Pharmacie Bd. LVII, pag. 373.
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