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Die Quartärbildungen der Umgegend von Magdeburg, mit besonderer Berücksichtigung der Börde / von Felix Wahnschaffe
Entstehung
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94 Die El

Hinsichtlich der Bezeichnung Thonhaltige Theile« für Staub und Feinste Theile bin ich dem Vorschlage E. LAUFERS gefolgt. (Vergl.: Die Werderschen Weinberge. Eine Studie zu: Kennt­niss des märkischen Bodens. Abhandl. zur geolog. Specialkarte von Preussen u. s. w. Bd. V, Heft 3.

Eine andere Schlickprobe verdanke ich der gütigen Vermitte­lung des Herrn Forstmeisters SCHIMMELFENNIG in Magdeburg. Dieselbe wurde auf seine Veranlassung von dem Förster KÜHNAS in dem zur Königl. Biederitzer Forst gehörigen Begange Neuhof 4 km östlich von Wolmirstedt), Distriet 26. a. Querhau) in eineı Tiefe von 3 dem unter der Oberfläche entnommen. Die Unteı

suchung ergab folgendes Resultat:

l. Mechanische Analyse.

1 ge Theile| | Grand>( F i > Theil Summ iiber 2| 0,5 0,1 0,05 unt« 2 mm 1 ınm 0,5mm 0,1 0.05 m 0.01 0.01 0.00 7,00 hc 83,04 100,00 0,00 0,44 1,36 2.20

Il. Humusbestimmung

durch Oxydation mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure.

Substanz bei 110° C.

Gefundene Kohlensäur« Hieraus berechneter Humusegehalt pCt. pCt. 1. Bestimmung 5,61 1. Bestimmung 2,64 2. 5,26 2,> 2,47 Mittel 5,43 Mittel 2,55

HE Absorptionsbestimmung

ta] mit Salıniaklösung nach KnopPscher Methode. AH

Absorptionsco6fficient:

Cubikeentim, Stickstoff in trocknem Entsprechend Zustande bei 0° C, und 760 mm Luftdruck Stickstoff in Milligrammen 117,5 147,604

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