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Hinsichtlich der Bezeichnung T’honhaltige Theile« für Staub und Feinste Theile bin ich dem Vorschlage E. LAUFERS gefolgt. (Vergl.: Die Werder’schen Weinberge. Eine Studie zu: Kenntniss des märkischen Bodens. Abhandl. zur geolog. Specialkarte von Preussen u. s. w. Bd. V, Heft 3.
Eine andere Schlickprobe verdanke ich der gütigen Vermittelung des Herrn Forstmeisters SCHIMMELFENNIG in Magdeburg. Dieselbe wurde auf seine Veranlassung von dem Förster KÜHNAS in dem zur Königl. Biederitzer Forst gehörigen Begange Neuhof 4 km östlich von Wolmirstedt), Distriet 26. a. Querhau) in eineı Tiefe von 3 dem unter der Oberfläche entnommen. Die Unteı
suchung ergab folgendes Resultat:
l. Mechanische Analyse.
1 ge Theile| | Grand>( F i > Theil Summ iiber 2| 0,5 0,1 0,05 unt« 2 mm 1 ınm 0,5mm 0,1 mı 0.05 m 0.01 0.01 0.00 7,00 hc 83,04 100,00 0,00 0,44 1,36 2.20
Il. Humusbestimmung
durch Oxydation mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure.
Substanz bei 110° C.
Gefundene Kohlensäur« Hieraus berechneter Humusegehalt pCt. pCt. 1. Bestimmung 5,61 1. Bestimmung 2,64 2. 5,26 2,> 2,47 Mittel 5,43 Mittel 2,55
HE Absorptionsbestimmung
ta] mit Salıniaklösung nach KnopP’scher Methode. AH
Absorptionsco6fficient:
Cubikeentim, Stickstoff in trocknem Entsprechend Zustande bei 0° C, und 760 mm Luftdruck Stickstoff in Milligrammen 117,5 147,604
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