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fie auf der letzten Keller-Treppe und härmte ſich ab ohne einen Troſt in ihrem tiefen Herzen zu finden. Wohl hätte ich ihr durch Verſtellung und frömmelnde Heuchelei den innern Gram verſcheuchen können, aber ich war nicht klug und konnte nur gemäß meiner Geſinnungen mich zeigen. Alſo ſtand ich oft hinter meiner Mutter und belauſchte ihre Klagen, dieweil alle Kräfte von Himmel und Erde in meiner Bruſt ſich vereinten und jenes Grundgefühl des Selbſtbewußtſeins erzeugten, welches ſpäter, durch Vernunft geklärt, zur Wahrnehmung Gottes, mithin zur reinſten Selbſterkenntniß geworden.— Was aber mußte ich nicht leiden, wenn die Mutter bei all ihrer unendlichen Liebe mein gläubiges Herz verkannte! Blieb mir anderes übrig als meine Empfindungen den ſtillen Wäldern anzuvertrauen? Und wenn ich mich zumal da erleichtert fühlte, mußte ich nicht die Natur als ein mit Ohr und Herz begabtes Weſen anſehen, das meine Seele im Verborgenen liebet? Wie geheimnißvoll wehte ſie mich damals an! wie neugierig ſpannte ich mein Gehör, als wäre ich überzeugt geweſen, daß es noch etwas anderes zu hören gäbe, als was das äußere Ohr vernimmt! Da ich aber, als noch in der Sinnenwelt ſtehend, nichts Beſtimmtes gehört, noch geſehen; ſo reizte dieſe Unklarheit nur um ſo mehr die Kräfte meines überſinnlichen Geiſtes und erzeugte in den Stimmungen des Gemüthes einen Grundton, wie ihn unbedingt der Menſch beſitzen muß, wenn jemals die Urbilder des Himmels in ihm erſcheinen ſo llen.
Dies der Anfang der Gottes-Schauer in meinem Herzen.
Tage und Wochen vergingen und ich ſtand noch immer unter dem Schutze der Blümele. Allein Blümele war nicht reich, hatte kein erſprießliches Gewerbe, ſeitdem ihr Gatte ge